1P-ETH-LAD – Weitere legale LSD Alternative (Substanzinfo)

1P-ETH-LAD – Weitere legale LSD Alternative (Substanzinfo)

1P-ETH-LAD – Eine weitere legale LSD Alternative im Research Chemical Bereich

1P-ETH-LAD ist ein bisher noch recht unbekanntes Ergolin (/ Lysergamid), welches als legaler LSD Ersatz auf dem Research Chemicals Markt erschien und dort vereinzelt verkauft wird.
Da so wohl ETH-LAD, 1P-LSD als auch AL-LAD immer noch legal sind, besteht bisher jedoch kein großer Bedarf an einem weiteren LSD-Analog, weshalb es noch nicht allzu viele Erfahrungsberichte und Verkäufer des 1P-ETH-LAD gibt.

Es ist umstritten, ob 1P-ETH-LAD sehr ähnlich wie ETH-LAD oder 1P-LSD wirkt (wie einige die es probierten behaupten), oder ob es doch eine deutlich unterschiedliche Wirkung besitzt.
Es existieren jedenfalls einige Berichte von Personen die eher enttäuscht waren, so wohl von der Intensität des „Mindtrips“, der Energetisierung / Stimulation und der Länge.
Bei manchen Personen sind 6-8 Stunden nach der Einnahme so gut wie gar keine Effekte mehr spürbar, manchmal wird auch von einer deutlich längeren Wirkung berichtet.

Vermutlich gibt es bisher einfach zu wenige Erfahrungsberichte zu diesem legalen Psychedelikum, als dass sich klare Angaben über 1P-ETH-LAD heraus kristallisieren würden.

Andere Namen: 1P-ETH-LSD, 1P-Ethyl-LAD, 1-Propionyl-Ethyl-LAD, 1-Propyl-ETH-LAD, 1-propionyl-6-ethyl-6-nor-lysergsäure Diethylamid, 1-propionyl-6-ethyl-6-nor-lysergic acid diethyamide (engl.)

IUPAC: (6aR,9R)-4-propionyl-N,N-diethyl-7-ethyl-4,6,6a,7,8,9-hexahydroindolo[4,3-fg]quinolin-9-carboxamid, (6aR,9R)-4-propionyl-N,N-diethyl-7-ethyl-4,6,6a,7,8,9-hexahydroindolo[4,3-fg]quinoline-9-carboxamide (engl.)

Summenformel: C24H31N3O2

Molekulare Masse:

Es gibt nicht genug Informationen zu dieser Substanz!
Kaum Erfahrungsberichte von Konsumenten und erst Recht sehr wenige wissenschaftliche Abhandlungen.
Dementsprechend ist der Konsum ein unberechenbares Risiko, mögliche toxische Effekte können unentdeckt sein.
Wir raten deutlichst von der Einnahme ab!
Bei den folgenden Informationen handelt es sich um eine Sammlung an Infos, die aus Berichten über diese Designerdroge entnommen wurden. Wir können keinerlei Gewähr auf die Richtigkeit geben und empfehlen jedem, weitere Quellen zu konsultieren.

 

Wirkung von 1P-ETH-LAD

Die hier angegebenen Wirkungen und Nebenwirkungen sind alle sehr subjektiv und werden von jeder Person unterschiedlich wahrgenommen.
Sie müssen nicht alle immer auftreten und es kann noch weitere, unerwähnte Wirkungen geben. (Dann würden wir uns über ein Kommentar hierzu freuen!)
Diese Listen sollen nicht als Garantie, sondern als Orientierungshilfe dienen.

Um finale Aussagen über die Wirkung dieser Substanz geben zu können müsste es deutlich mehr Erfahrungsberichte von Psychonauten (die sie mit anderen Psychedelika vergleichen können) geben, man sollte diese Liste an möglichen Effekten also nicht als in Stein gemeißelt betrachten!

  • Psychedelisch (Pseudohalluzinationen, psychedelisches Denken – „Mindtrip“) – Dazu zählen Visionen bei geschlossenen wie auch bei offenen Augen
  • Verändertes Hören
  • Verändertes (meist verlangsamtes) Zeitgefühl
  • Starke Euphorie möglich
  • Gefühl der Einigkeit und Empathie
  • Aphrodisierend – Tiefe Verbundenheit mit dem Partner und ein stark intensivierter Orgasmus kann (vor allem bei gemäßigten / normalen Dosierungen) eintreten, im hohen Dosisbereich kann es sehr schwer werden, bei der Sache zu bleiben und sich nicht ablenken zu lassen.
  • Stimulation / Energetisierung – Gerade am Anfang des Trips kommt es, ähnlich wie bei ETH-LAD, zu einer energetisierenden Wirkung. Diese ist laut einigen Berichten bei 1P-ETH-LAD jedoch geringer ausgeprägt als bei ETH-LAD und tritt oft auch später ein.

Eine allgemeine Beschreibung der Wirkung fällt bei Psychedelika recht schwer, da der Trip stark subjektiv ist und von Person zu Person, von Dosis zu Dosis, und sogar von Einnahme zu Einnahme sehr unterschiedlich ausfallen kann.
Jemandem der noch nie eine starke psychedelische Droge einnahm einen psychedelischen Trip zu erklären funktioniert nur ansatzweise, komplett nachvollziehen kann die unerfahrene Person die Wirkung allerdings nicht.

Die Gefühle werden verstärkt, die Wahrnehmung wird verändert und neue optische und akustische Reize können wahrgenommen werden.
Alles kann einem fremdartig und unbekannt vorkommen, als wäre man wieder ein kleines Kind.
Die Gedankengänge sind verändert, vor dem inneren Auge sieht man Muster, Farben oder sogar Personen und „Animationen“.

Einige Konsumenten waren von der Wirkung von 1P-ETH-LAD nach Konsum enttäuscht und würden die Wirkqualität deutlich unter der von 1P-LSD, ETH-LAD oder AL-LAD einordnen.
Andere wiederrum halten diese neue psychoaktive Substanz für ebenso „gut“ und potent wie ETH-LAD.
Wieder andere erkennen kaum einen Unterschied zwischen der Wirkung von 1P-ETH-LAD und 1P-LSD.

Auch wenn es deutliche Unterschiede zu LSD gibt und die meisten Konsumenten von einer Dosierung 1P-ETH-LAD einen weniger intensiven Trip wie von der gleichen Dosierung LSD erfahren werden, ist die Wirkung dennoch mit LSD vergleichbar und Lysergamid-typisch.

 

1P-ETH-LAD Nebenwirkungen und Risiken

Es handelt sich hier um eine kaum erforschte Substanz!
Über den menschlichen Konsum zu Rauschzwecken ist kaum etwas bekannt.
Es kann unvorhersehbare Langzeitschäden und Nebenwirkungen geben, weshalb vom Konsum strikt abzuraten ist.

  • Evtl. Leicht erhöhter Blutdruck / erhöhte Herzfrequenz
  • Paranoia, Angstzustände („Badtrip“)
  • Angstvolle Ich-Auflösung
  • Pupillenerweiterung
  • Dysphorie, Trauer, ein Gefühl des Verlassenseins können aufkommen

Ein starker psychedelischer Trip ist ein sehr intensives, tiefenpsychologisches Erlebnis.
Psychedelische Drogen sind keine Spaßdrogen sondern Werkzeuge, mit denen die eigene Psyche erforscht und sogar geheilt werden kann.
Und so muss man diese Drogen auch behandeln!

Ein schlechter, überfordernder Trip kann im Konsumenten ein Trauma auslösen und eine Angststörung hinterlassen.
Dies vergeht im Normalfall, wenn der Trippende den Trip verarbeitet hat, was Tage, Wochen, Monate oder sogar Jahre dauern kann.
Um die Wahrscheinlichkeit eines schlechten Trips zu verringern, sollte man alle Safer Use Regeln einhalten und sehr gut auf Set, Setting & Dosis achten.
Mehr Safer Use Regeln gibt es hier!

1P-ETH-LAD ist aktuell mit das am wenigsten erforschteste und am seltensten konsumierteste LSD-Analog.
Dementsprechend unsicher ist auch, ob es zu gefährlichen Nebenwirkungen oder Langzeitschädigungen kommen kann, die bei LSD nicht auftreten, es ist jedoch eher unwahrscheinlich.

Es gibt einen User der von überdurchschnittlich starken Kieferkrämpfen berichtet, laut anderen ist diese Nebenwirkung nicht stärker ausgeprägt als bei LSD.

 

Konsumformen / Applikationswege

Wie bei den anderen Lysergamiden (bspw. LSD, 1P-LSD, AL-LAD, ETH-LAD…) auch, ist die bestgeeignetste Konsumform entweder der orale oder der sublinguale Konsum, beziehungsweise eine Mischung aus beidem.
Da 1P-ETH-LAD meist auf Pappen (Blotter; Löschpapierfetzen) verkauft wird, kann man diese ganz einfach schlucken (so wird der Wirkstoff oral aufgenommen) oder unter die Zunge legen und 10-15 Minuten warten (so wird der Wirkstoff sublingual aufgenommen) und dann schlucken, um die Reste auch noch einzunehmen.

Bei sublingualem Konsum tritt die Wirkung etwas schneller ein als bei oralem Konsum, ansonsten verhält sie sich bei beiden Aufnahemeformen ähnlich.

Andere Applikationswege (wie der intravenöse, nasale, rektale oder subkutane Konsum) sind unerforscht und unnötig, da die Bioverfügbarkeit oral hoch genug ist.
Der Wirkstoff kann auch transdermal, also über die Haut aufgenommen werden, weshalb sichere Handschuhe getragen werden müssen wenn mit großen Mengen Pappen oder flüßigem 1P-ETH-LAD hantiert wird!

 

1P-ETH-LAD Dosis / Dosierung

Diese Dosisangaben sind nur eine ungefähre Orientierungshilfe, die aus Konsumentenberichten abgeleitet wurden.
Es muss mit einem Allergietest und einer sehr niedrigen Dosis begonnen werden!
Mehr Safer Use Regeln findet ihr hier.

Diese Angaben orientieren sich an ETH-LAD und 1P-LSD, einige Konsumenten benötigen jedoch etwas höhere Dosierungen um mit 1P-ETH-LAD vergleichbare Ergebnisse zu erzielen wie mit den Genannnten.

Oral / sublingual:

  • Erste Effekte ab: 5-20µg
  • Leichte Wirkung: 25-50µg
  • Normal: 50-100µg
  • Starke Wirkung: 100-200µg
  • Sehr starke Wirkung: 250µg+

 

Wirkzeit von 1P-ETH-LAD

Die Wirkzeit wird recht häufig als etwas geringer als die von 1P-LSD und manchmal auch als geringer als die von ETH-LAD angegeben.
Einige Konsumenten verspüren schon 7 Stunden nach der Einnahme kaum eine merkbare Wirkung mehr.

Oral:

  • Wirkungseintritt nach: 15-45 Minuten
  • Hauptwirkung: 4-8 Stunden
  • Afterglow: 2-6 Stunden

Sublingual:

  • Wirkungseintritt nach: 10-45 Minuten
  • Hauptwirkung: 4-8 Stunden
  • Afterglow: 2-6 Stunden

 

Rechtsstatus von 1P-ETH-LAD

Wie die anderen LSD-Analoge (bspw. 1P-LSD, AL-LAD & ETH-LAD) auch ist 1P-ETH-LAD in Deutschland bisher nicht illegal.

Ebenso verhält es sich in den meisten anderen Ländern weltweit, lediglich in Ländern mit Stoffgruppen- und Analogverboten ist dieses Psychedelikum illegalisiert, beispeilsweise in England.

 

Toleranzentwicklung

Die Angaben hier basieren auf der Annahme, dass die Toleranzentwicklung ähnlich wie bei ETH-LAD, LSD & 1P-LSD verläuft.

Direkt nach der Einnahme baut sich eine hohe Toleranz auf, die sich dann auch schnell wieder abbaut.
Nachlegen ist bei 1P-ETH-LAD deswegen weniger sinnvoll.

Es dauert etwa 3 Tage bis die Toleranz wieder auf die Hälfte reduziert ist, nach 7-10 Tagen sollte sie wieder komplett abgebaut sein.
So oft sollte man diese Droge dennoch nicht konsumieren, da es normalerweise mehrere Wochen oder Monate dauert bis man den Trip gut verarbeitet hat!

 

Pharmakologie

Diese psychedelische Substanz wirkt, wie andere ähnliche Drogen auch, als partieller 5-HT2A (Serotonin) Agonist.
LSD wirkt auch auf die Dopamin, Adreno und Histamin Rezeptoren, vermutlich gilt dies auch für 1P-ETH-LAD.
Wie genau die psychedelischen Wirkungen ausgelöst wird ist immer noch Gegenstand der Forschung und unklar, nicht nur bei 1P-ETH-LAD sondern auch bei anderen, schon länger bekannten Psychedelika.

 

Reaktionen auf Testing Kits

Um zu erkennen, ob es sich bei einer Substanz tatsächlich um die gewünschte Droge handelt, sollte man sie mit Drogen-Test-Kits überprüfen.
Hierbei handelt es sich um eine Mischung verschiedener Chemikalien, die eine deutlich erkennbare Reaktion zeigen, wenn sie mit bestimmten Substanzen in Berührung kommen.

Diese Drogentest Kits kann man sich auf verschiedenen Seiten bestellen, darunter auf Azarius, Amazon oder Ebay.

Doch Vorsicht: Wenn man sich einen einzigen Test kauft (bspw. den Marquis Reagent) kann dies noch längst keine verlässlichen Ergebnisse zur Identität einer Substanz liefern.
In den Zeiten von Research Chemcials / neuen psychoaktiven Substanzen kann es sich ja um etliche verschiedene, teils sehr nah mit einander verwandte Drogen handeln, auf die viele Tests identisch reagieren werden, sodass man nicht sicher sein kann, ob man nun die eine oder die andere Substanz vor sich hat.
Um eine höhere Sicherheit zu haben, muss man (wenn man nicht die Möglichkeit hat, seine Drogen von einem professionellem Labor testen zu lassen) verschiedene Drogentests verwenden und die Ergebnisse dann genau analysieren.

Auch dies bietet noch keine hundertprozentige Sicherheit, es ist aber deutlich besser, als einfach auf die Angaben des Verkäufers zu vertrauen!

Wie 1P-ETH-LAD auf Testing Kits (wie bspw. den Marquis, Mecke oder Mandelin Reagent) ist bisher nicht bekannt.

 

Löslichkeit

Vermutlich ist die Löslichkeit wie bei LSD.
Es ist gut löslich in Ethanol und auch sehr gut löslich in Wasser.
Letzteres sollte allerdings besser vermieden werden, da das 1P-ETH-LAD in Wasser inaktiv werden kann.

Gut eignet sich bspw. Vodka, Isopropylalkohol oder destilliertes Wasser.

 

Mischkonsum und gefährliche Kombinationen

Mischkonsum ist grundsätzlich eine drastische Erhöhung der Gefahr.

Über jede einzelne Kombination muss sich vorher genauestens informiert und Erfahrungsberichte gesucht werden, da es immer gefährliche Wechselwirkungen geben kann.

  • MAO-Hemmer: Extreme verstärkung der Wirkung. Eine MAO-Hemmer Diät muss eingehalten werden, da normale Lebensmittel (bspw. Tyrosin und Tyramin haltige) giftig und sogar lebensgefährlich werden können, wenn MAO-Hemmer konsumiert werden! Nur für Experten die wissen was sie tun.
  • Andere Psychedelika: Der Mischkonsum von verschiedenen Psychedelika miteinander kann eine unvorhersehbar intensive Verstärkung der Wirkung (Wechselwirkungen) auslösen. Nur erfahrene Psychonauten sollten mit solchen Kombinationen experimentieren!
    Es kann außerdem gefährliche Wechselwirkungen zwischen einzelnen Psychedelika geben, man muss sich also vorher genauestens über jede Kombination informieren, die man einnehmen möchte!
  • Dissoziativa (MXE, Ketamin etc.): Paranoia und Verwirrtheitszustände sind häufig, es kann auch zu körperlichen Problemen wie Bluthochdruck und Herzrasen kommen.
    Viele Konsumenten berichten außerdem davon, dass die Kombination aus Psychedelika und Dissoziativa oft einen düsteren, nur schwer zu kontrollierenden Trip verursacht. Auch diese Kombinationen dürfen nur von erfahrenen Psychonauten eingegangen werden, die wissen was sie tun.
  • Alkohol: Der Trip wird etwas abgestumpft wenn Alkohol dazu getrunken wird. Der Mischkonsum ist nicht empfehlenswert, es kann zu Übelkeit kommen.
  • Kratom & andere Opioide: Auch hier wird der psychedelische Trip abgestumpft und abgeschwächt.
  • Benzodiazepine: Benzodiazepine schwächen den Trip stark ab und können Angstzustände und Panikattacken während einer psychedelischen Reise unterdrücken.
    Benzos werden auch im Krankenhaus Konsumenten gegeben, die starke Panik haben.
    Oft wird der Trip nicht komplett beendet, sondern nur die Angst, dies kommt auf das Benzodiazepin und auf die Dosierung an.
    Vorsicht, Benzodiazepine als Tripstopper zu haben ist kein Freifahrtsschein auf die Safer Use Regeln verzichten zu können!
    Auch ein Horrortrip der mit Benzos abgebrochen wurde kann eine posttraumatische Belastungsstörung hinterlassen. Einige Konsumenten spekulieren sogar, dass ein mit Benzo abgebrochener Trip das häufiger tut als ein durchgestandener Badtrip.
  • Upper (Amphetamin, 2-FA, 4F-MPH, Kokain etc.): Der Mischkonsum von Stimulanzien mit Psychedelika ist gar keine gute Idee!
    Da Upper psychotisch und angststeigernd wirken, ist die Horrortrip-Gefahr deutlich erhöht und auch die Gefahr eine anhaltende „Drogenpsychose“ zu entwickeln steigt massiv.
    Auch körperlich kann diese Kombination sehr bedrohlich, bis hin zu lebensgefährlich sein, da der Kreislauf und das Herz belastet wird.
    Wenn der Upper extrem gering dosiert wird können manch erfahrene Konsumenten vielleicht mit dieser Mischung umgehen, für die allermeisten ist dies jedoch ein striktes Tabu!
  • Empathogene (MDMA, Methylon, 5-MAPB etc.): Das Mischen von Psychedelika mit Empathogenen (was meist stark serotonerge Upper sind) erzeugt eine sehr heftige psychedelische Erfahrung, die von starker Empathie und Liebe begleitet, aber auch sehr belastend und intensiv sein kann, weshalb sie nur von erfahrenen Psychonauten eingenommen werden sollte.
    Beide Substanzen (so wohl das Psychedelikum als auch das Empathogen) müssen etwa halb so niedrig dosiert werden, wie wenn man die Substanzen im Monokonsum nehmen würde!
    Die Kombination von LSD & MDMA wird Candyflip genannt und ist recht gut bekannt, weshalb auch die Mischung von 1P-ETH-LAD & MDMA möglich sein sollte.

Weitere Substanzinfos zu Ergolinen / Lysergamiden

 

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